Die Schulische Bubenarbeit geht von folgenden Grundhaltungen aus

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Geschlechtsbezogene Bubenarbeit hat zum Ziel, den Buben an Stelle der herkömmlichen Männerstereotype ein lebensfreudiges und lebenstüchtiges Selbstbild zu vermitteln. Dabei stehen die Ressourcen und Fähigkeiten der männlichen Jugendlichen im Zentrum und weniger die Probleme, die sie machen.

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Geschlechtsbezogene Bubenarbeit will den Buben vor allem ermöglichen, ihre Einstellungen, Wahrnehmungs- und Verhaltensmöglichkeiten zu erweitern.

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Schulische Bubenarbeit hat positive Auswirkungen sowohl auf die Buben und die Mädchen wie auch auf das Verhältnis der Geschlechter untereinander. Davon profitieren auch die Lehrpersonen.

Hier eine Auswahl von Artikeln:

Download Artikel "Geschlechterbalance in der Schule: buben- und mädchengerecht!" von Ron Halbright und Lu Decurtins (pdf, 140 KB)

Download Artikel "Dass Alex Frei öffentlich geweint hat, lässt hoffen" von Ron Halbright (pdf, 404 KB)

Download Artikel "Warum Jungs Männer brauchen - von Anfang an!" von Lu Decurtins (pdf, 544 KB)

Download Artikel "Schulische Jungenarbeit" von Ron Halbright
Seite 1 (pdf, 1.1 MB), Seite 2 (pdf, 1.2 MB)

Download Artikel "Bubenprobleme - Bubenstärken!" von Lu Decurtins (pdf, 348 KB).

Download Artikel "Wo sind die Vorbilder?" in der Neuen Luzerner Zeitung vom 24.11.2006 von Markus Föhn (pdf, 312 KB).